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Institutionelles Schutzkonzept

Der Regionalverband Bremen umfasst das Gebiet des Dekanats Bremen vom Süden der Stadt bis zum Fluss Lesum. Der Bremer Norden zählt zum Bistum Hildesheim. Von den ca. 550.000 Einwohnern gehören etwa 12% der Katholischen Kirche an. Die rund 6.000 jungen Katholiken zwischen 10 und 20 Jahren leben überwiegend in den städtischen Außenbezirken. Die Kontakte zu Kindern und Jugendlichen laufen über offene Treffpunktarbeit vor Ort, dezentral und zentral ausgeschriebene Freizeiten, Internationale Jugendbegegnungen, Wochenendseminare, Projekte und Gruppenleiter:innenaus- und -fortbildungen. 

Treffpunkte sind vornehmlich die Kirchengemeinden und die Stadtmitte rund um St. Johann. Bedeutung für die Kinder- und Jugendarbeit gewinnen zunehmend die Katholischen Schulen in vier Stadtteilen und besonders im Zentrum, sowie der Kontakt zu staatlichen Schulen.

Als katholischer Kinder- und Jugendverband liegen unserem Handeln christliche Werte zugrunde, welche bei gemeinsamen Aktivitäten gelebt und erlebbar gemacht werden. So haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in unserem Verband die Möglichkeit, sich zu begegnen, gemeinsam Spaß zu haben, eigene Zugänge zum Glauben zu finden und für demokratische und solidarische Werte einzustehen. Unser Menschenbild ist dabei von der Grundhaltung geprägt, jeden Menschen mit Respekt zu begegnen, ihn ernst- und wahrzunehmen und ihn willkommen zu heißen. 

Dementsprechend liegt uns das Wohlergehen der Menschen, die sich im BDKJ Regional- und Landesverband sowie den Mitgliedsverbänden engagieren, am Herzen. Für die Sicherung des Wohls und der Würde der uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserem Verband und darüber hinaus sehen wir es als unsere Aufgabe, für unsere verbandlichen Aktivitäten Rahmenbedingungen zu schaffen, die von Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung geprägt sind und somit sichere Erfahrungsräume darstellen. Dazu zählt insbesondere der Schutz vor Grenzüberschreitungen und jeglicher Form von Gewalt. 

Das Institutionelle Schutzkonzept (ISK) wird in diesem Sinne als Grundlage für eine systematische, inhaltliche Auseinandersetzung mit den verbandsspezifischen Gegebenheiten verstanden, damit ein dauerhafter Prozess zur Sicherung der größtmöglichen Freiheit und Sicherheit der uns in unserem Verband Anvertrauten gewährleistet werden kann. 

Um diese aktuellen Strukturen abzubilden und darin potenzielle Risikofaktoren ausfindig zu machen, wurde in einem ersten Schritt eine Risikoanalyse durchgeführt.

 

Downloads:

 

Für den Fall, dass du dich lieber an andere wenden möchtest, findest du hier eine Liste der Ansprechpartner:innen kirchlicher und privater oder staatlicher Hilfeeinrichtungen bei Verdachtsfällen und für Betroffene von sexualisierter Gewalt.

 

Wenn du dich an uns wenden möchtest, stehen dir dafür folgenende Emailadressen zur Verfügung, welche von Mitgliedern des Regionalvorstandes verwaltet werden:

 

 Sven Diephaus: Email 

Janet Grabinski: Email